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Zum Nachdenken für Eltern und JudokaAls Elternteil oder Judoka sollte nicht vergessen werden, dass letzlich Judo auch für die meisten Vereinsverantwortlichen nur Hobby ist und dass sie Judo in ihrer Freizeit für Andere ermöglichen. Was damit alles zusammenhängt können letztlich nur diejenigen nachvollziehen, die selbst in Vereinen Verantwortung übernehmen. Wenn bei aller gut gemeinter Professionalität dennoch manches einmal nicht so ist wie es sein sollte, wäre es gut einmal darüber nachzudenken was man dem Anderen im Verein eventuell abnehmen könnte und wenn man dazu nicht bereit ist, sollte man seine Weisheit eventuell für sich behalten. Ansonsten suchen sie das Gespräch und bringen sie sich ein, es findet sich bestimmt mit der Zeit eine sinnvolle Tätigkeit die entlastend oder bereichernd wirkt. Wenn Kinder manchmal etwas "aufschnappen" oder eine Information mündlich weitergeben muss diese nicht immer beim Empfänger so ankommen, wie es der Trainer oder Übungsleiter gesagt, geschweige denn gemeint hat. Die Kinder erhalten bei uns die meisten Informationen schriftlich und diese Schreiben sollten sie zuhause zeigen. Eltern, die desöfteren danach fragen, bekommen diese Mitteilungen von ihren Kindern überreicht und wenn einmal Unklarheit herrscht, könnte man sich einmal kurz persönlich mit dem Trainer unterhalten (Vielleicht nach dem Training). Bedenken sie immer bevor Sie zum Telefon greifen, daß eventuell 20 Eltern oder mehr die gleiche Frage an den Trainer/Übungsleiter/Abteilungsleiter haben könnten und wenn die dann alle am gleichen Tag z.B. bei ihnen anrufen würden!!!??? Eine entlastende Art mit solchen Dingen umzugehen wäre z.B. bei den Eltern eines Judofreundes anzurufen oder dies den älteren Sprößling selbst erledigen zu lassen, es ist ja schließlich seine Angelegenheit. |
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